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Ivy Flindt

„Popsongs wie in Silber gegossen.“ – Rolling Stone
„Zerreißend schön.“ – Schall Musikmagazin
„All killers, no fillers.“ – Laut.de
„Perfekter Pop für den kommenden Herbst.“ – RBB radioeins
„Musik, die einen packt.“ – NDR Hamburg
„Indiepop, der wunderbar berührt.“ – Abendzeitung München
„Keine deutsche Band vermag emotionale Songtexte, Ästhetik und tiefgängige Melodien so zu verbinden wie Ivy Flindt.“ – Radio m94,5
„Ivy Flindt zelebrieren das Handwerk des klassischenSongwriting und schaffen es, komplexe Emotionen in klare, starke Worte zu kleiden.“ – Intro Musikmagazin
„Das Indie-Pop Duo Ivy Flindt fängt in seinen elegischen Pop-Songs die Traurigkeit unserer Zeit ein. Einen ersten Vorgeschmack ihres elegischen Pops geben Ivy Flindt uns mit der ersten Single „Young And Pretty“. Das dazugehörige Video unterstreicht das Grundgefühl des Songs, die innere Unverbundenheit mit der Welt und dem persönlichen Ringen um das eigene Selbstbild.“ – Musikexpress.de
„’In Every Move‘ ist eine feinsinnige, fast andächtige Akustik-Pop-Platte. Hollands so ideenreiche wie ideal austarierte Arrangements und Martins variantenreiche,aber unaufdringliche Stimme ergänzen sich hinreißend.“ – Piranha
„Der polydisziplinäre Zusammenschluss zweier Künstler, die sich gut abkönnen, hat als Duo die melancholisch inszenierte Akustik eines Singer-Songwriters mit genug Dramatik ausgekleidet, um anders zu sein als der Rest.“ – Spex
„Lonely Boy“ zeigt sich gefährlich im Geiste Nancy Sinatras & Lee Hazlewoods, in „Young And Pretty“ gibt Martin ihrer Stimme eine souveräne Tiefe, in „Promised Land“ Holland seiner Gitarre eine flirrende Sehnsucht.“ – Kulturnews

„Viel wichtiger als die sowieso entfernten Querverweise auf andere erscheint mir aber, dass Ivy Flindt schon auf dem ersten Longplayer ihr eigenes Ding machen. Wie machen sie das? Ein Beispiel: ‚Lonesome Story’ mit seinen seltsam versetzten Kadenz- und Rhythmus-Verläufen in der Klavier-Begleitung, seinen zarten Hi-Hat-Tupfern und der Abrundung durch Geige und Akustikgitarre soll dem Text nach ein Schlaflied sein. Allerdings strahlt der Song so viel Dynamik und Spannung aus, dass er mich hellwach macht. Aber auch die Lyrics besitzen die eine oder andere feine Kante: „I take the risk not to take the risk.“ Sophie Hunger sagte einmal (zu Fred Kogel, damals Bayern 3), es komme viel darauf an, wie der erste Satz eines Liedtexts formuliert sei. Ivy Flindt beherrschen dieses Handwerk.“ – Laut.de

„Denn für die Momente, in denen alles nervt, weil auf einmal zu viel Stille oder zu viel Stress im Leben ist, zu viel Unsicherheit und sich vielleicht auch gerade zu viele Verwandte im Zimmer befinden – für diese Momente eignet sich die Musik der Hamburger Band Ivy Flindt. Man kann sie auf CD und Vinyl kaufen (und Sie wissen ja schon, dass wir dieser Tage dazu raten), für dringende Fälle gibt es die Songs aber auch auf Spotify. Ivy Flindt, das sind die Sängerin Cate Martin und der Gitarrist Micha Holland. Die Musik, die sie machen, ist Pop mit philosophischem Überbau, seelenvolle Stücke, an denen kleine Gewichte hängen, vielleicht genau der richtige Soundtrack für diesen Sommer. Die beiden hatten für diese Woche eigentlich einen vollen Konzertterminkalender, aber es hilft ja nichts. Nun bleibt mehr Zeit für die Vorfreude.“ – Florian Zinnecker, DIE ZEIT 27.03.2020

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Jobst Neermann

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